INTRO – Über 27 Jahre dein Magazin für Popkultur und Kontrollverlust.
Der aktive Betrieb ist eingestellt. Hier findest du weiterhin das gesamte digitale Archiv 1992-2018.
Wirkten Zehn Meter Feldweg Anfang des letzten Jahrzehnts noch wie eine mit Verlaub leicht rumpelige Tocotronic-Fanband, tragen sie hier und heute eine eigene Soundästhetik genauso zur Schau wie ein schlüssiges ästhetisches Konzept.
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Der Post-NDW-Sound von »Feuer« und Co. ist nicht mehr on, dafür Pathos-schwüle Songwriter-Lebenshilfe, die sich mit hedonistischem Multiballfeuer und Screamo abwechselt.
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Skandinavien hält das Segment »undummer Pop« fest in seiner Hand. Und trotz aller geografischen Überschaubarkeit scheint es überhaupt kein Problem zu sein, dort immer wieder auf interessante neue Bands zu stoßen.
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Wo andere Mitt-Achtziger-Bands mit ähnlich epochalem Einfluss und rockistischer Präpotenz 2013 im zweistelligen Albenbereich angelangt sind, haben Soundgarden immer auch über Verknappung funktioniert.
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Die vier schnöseligen Nordboynerds schreiben ihren bescheidenen, verschmitzten, ja, leicht verschämten Pop mit drei Ausrufezeichen. Zwischen Hit und Gefälligkeit und The Smiths.
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Die vier schnöseligen Nordboynerds schreiben ihren bescheidenen, verschmitzten, ja, leicht verschämten Pop mit drei Ausrufezeichen. Zwischen Hit und Gefälligkeit und The Smiths.
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Aus West-Frankreich und dabei wahnsinnig cinematös, irrwitzig irre und gewitzt und streng genommen Musik, an deren Beschreibung man nur scheitern kann.
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